
K.H. Hödicke
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Beschreibung
Der Künstler Karl Horst Hödicke (*1938) kam 1957 nach Berlin, wo er eine neue Heimat fand. Er studierte an der dortigen Hochschule der Künste bei Fred Thieler, begründete 1964 die »Künstlerselbsthilfegalerie« Großgörschen 35 mit und lehrte nach Auslandsaufenthalten seit Mitte der 1970er-Jahre selbst bis 2006 an der HdK. Sein vielseitiges Werk, das der Neuen Figuration zugerechnet wird, umfasst neue Formen von Malerei und Skulptur ebenso wie Objekte und experimentellen Film. Hödicke beeinflusste zahlreiche jüngere Künstlerinnen und Künstler und gilt als einer der wichtigsten Anreger der Heftigen Malerei der 1980er-Jahre. Der vorliegende Band zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie, die einen bedeutenden Bestand seiner Arbeiten besitzt, gewährt einen Überblick über sein Schaffen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 419 Seiten
- Erschienen 2009
- Wiley-VCH
- Hardcover -
- -
- hardcover
- 206 Seiten
- Erschienen 1975
- John Wiley & Sons Inc
- Hardcover
- 1360 Seiten
- Erschienen 1976
- De Gruyter
- hardcover
- 840 Seiten
- Erschienen 1982
- De Gruyter Mouton
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- Hardcover
- 324 Seiten
- Erschienen 1985
- De Gruyter
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2004
- Wiley-Interscience
- Gebunden
- 269 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 637 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 1977
- De Gruyter
- Audio-CD
- 8 Seiten
- Erschienen 2006
- Supposé
- hardcover -
- Erschienen 1977
- Stuttgart, Schattauer,
- Hardcover
- 796 Seiten
- Erschienen 1993
- De Gruyter