K.H. Hödicke
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Beschreibung
Der Künstler Karl Horst Hödicke (*1938) kam 1957 nach Berlin, wo er eine neue Heimat fand. Er studierte an der dortigen Hochschule der Künste bei Fred Thieler, begründete 1964 die »Künstlerselbsthilfegalerie« Großgörschen 35 mit und lehrte nach Auslandsaufenthalten seit Mitte der 1970er-Jahre selbst bis 2006 an der HdK. Sein vielseitiges Werk, das der Neuen Figuration zugerechnet wird, umfasst neue Formen von Malerei und Skulptur ebenso wie Objekte und experimentellen Film. Hödicke beeinflusste zahlreiche jüngere Künstlerinnen und Künstler und gilt als einer der wichtigsten Anreger der Heftigen Malerei der 1980er-Jahre. Der vorliegende Band zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie, die einen bedeutenden Bestand seiner Arbeiten besitzt, gewährt einen Überblick über sein Schaffen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 173 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Thieme, Stuttgart
- turtleback
- 269 Seiten
- Schattauer
- hardcover
- 840 Seiten
- Erschienen 1982
- De Gruyter Mouton
- Hardcover
- 543 Seiten
- Rombach Druck- und Verlagshaus
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder
- paperback
- 449 Seiten
- Erschienen 1985
- IAEA
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2004
- Wiley-Interscience
- Kartoniert
- 92 Seiten
- Erschienen 2016
- Literaricon
- Audio-CD
- 8 Seiten
- Erschienen 2006
- Supposé