
Ästhetik von unten
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Beschreibung
Nach einem Jahrhundert, in dem unter der Ägide Kants eine Metaphysik des Schönen dominiert hat, meldet sich um 1870 eine "zweite" oder "physiologische" Ästhetik (Nietzsche) zu Wort. In Frankreich misst Charles Féré das Empfinden von Schönheit mit dem Dynamometer, und in Deutschland nennt Gustav Theodor Fechner seinen Versuch, Schönheit mittels der "äussern Psychophysik" zu erfassen, "Ästhetik von unten". Wie schon im aufklärerischen Sensualismus ist das ästhetische Wissen im Zeitalter der Nerven durchzogen von "Empirie" - und zugleich operieren die Wissenschaften, die sich empirisch nennen, von ihren Anfängen an mit verborgenen ästhetischen Prämissen. Mit Beiträgen, die solchen Pendelschlägen und Vermischungen zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert nachgehen, rekonstruiert der Band ein Wissen, das Fächergrenzen überschreitet, und stellt den Status der Ästhetik als einer Geisteswissenschaft in Frage.
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Über den Autor
- perfect
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus Verlag
- hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes
- Hardcover -
- Erschienen 1998
- -
- Gebunden
- 284 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Gebunden
- 147 Seiten
- Erschienen 2018
- Rowohlt Buchverlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Kartoniert
- 48 Seiten
- Erschienen 2015
- kopaed
- perfect
- 134 Seiten
- Erschienen 1983
- Meiner, F
- Gebunden
- 377 Seiten
- Erschienen 2003
- Springer
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag