 
Orientalismus als Symptom: Eine Kritik des modernen Wissens
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Beschreibung
"Orientalismus als Symptom: Eine Kritik des modernen Wissens" von Dirk Höfer untersucht die westliche Wahrnehmung und Darstellung des Orients als ein Symptom tieferliegender epistemologischer und kultureller Strukturen. Höfer analysiert, wie der Orientalismus nicht nur als koloniale Ideologie, sondern auch als Ausdruck moderner Wissensproduktion fungiert. Er argumentiert, dass orientalistische Diskurse oft unbewusste Vorurteile und Machtverhältnisse widerspiegeln, die in westlichen wissenschaftlichen und kulturellen Praktiken verwurzelt sind. Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Mechanismen, durch die Wissen über den Orient konstruiert wird, und fordert eine Reflexion über die Art und Weise, wie diese Konstruktionen unser Verständnis von Kultur und Identität beeinflussen.
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Über den Autor
Wael B. Hallaq, 1955 geboren, ist seit 2009 Avalon-Foundation-Professor an der Columbia University in New York, wo er Ethik, Recht und Politische Theorie unterrichtet. Er forscht zu islamischer Moral- und Rechtstheorie, zu islamwissenschaftlicher Wissenschaftsgeschichte und Praktiken islamischer Regierungsführung in vormoderner Zeit. Seine Arbeiten zählen zu den einflussreichsten Beiträgen der jüngeren Islamwissenschaft.
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 1998
- Abbeville Press Inc.,U.S.
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- Erschienen 2016
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- 431 Seiten
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- Matthes & Seitz Berlin
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- Matthes & Seitz Berlin
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- Gütesloh: Bertelsmann Lexik...
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