Rechtswirkungsdenken in der Privatrechtsgeschichte: Theorie und Geschichte der Denkformen des Entstehens und Erlöschens von subjektiven Rechten und anderen Rechtsgebilden
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Beschreibung
"Rechtswirkungsdenken in der Privatrechtsgeschichte" von Rudolf Gmür untersucht die theoretischen und historischen Grundlagen, wie subjektive Rechte und andere rechtliche Strukturen entstehen und erlöschen. Das Buch beleuchtet verschiedene Denkansätze und Konzepte, die im Laufe der Geschichte des Privatrechts entwickelt wurden, um die Dynamik von Rechtsverhältnissen zu verstehen. Gmür analysiert dabei sowohl klassische als auch moderne Theorien und zeigt auf, wie sich das Verständnis von Rechtswirkungen im Laufe der Zeit verändert hat. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Denkformen, die das Entstehen und Erlöschen rechtlicher Ansprüche erklären, sowie auf den zugrunde liegenden philosophischen und juristischen Prinzipien.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck



