Die Einheit der Nationen
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Beschreibung
An zwei großen Gestalten des frühen Christentums skizziert Joseph Ratzinger in einem brillanten Essay deren Vision von der Einheit der Nationen, welcher - obgleich 1971 erschienen - nichts an Aktualität eingebüßt hat. In dieser Frühzeit, in der das Christentum der griechisch-römischen Welt als eine revolutionäre Größe entgegentrat, galten die Christen als vaterlandslose Gesellen, die ihr völkisches Gesetz verraten haben. Hinter der Verschiedenheit der Kulturen und Nationen entdeckten sie die eine Menschlichkeit aller Menschen. Die Nation ist keine Heilsgröße, sondern eine Ordnung des Abfalls, also letztlich ein Faktor der Unordnung. An Origenes und Augustinus zeigt Ratzinger die neue Dynamik, die das Christentum in die Menschheit eingebracht hat: die Dynamik des Übergangs aus dem zerrissenen Sein in die Einheit der Nationen. Im wachsenden Europa ist es heute an der Zeit, dass das Christliche seinen Ort in der politischen Welt wieder bezieht.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2005
- Campus Verlag
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne
- paperback
- 237 Seiten
- Erschienen 1992
- Nomos
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Publik-Forum
- perfect
- 416 Seiten
- Erschienen 1971
- Westdeutscher Verlag
- Kartoniert
- 238 Seiten
- Erschienen 2008
- Wochenschau Verlag
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck




