
Repräsentation in der Krise. Philosophische Grundlagen und aktuelle Herausforderungen demokratischer Legitimation
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 2, Universität Wien (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien wird aktuell immer mehr über Demonstration, Volksbegehren und Forderungen nach mehr direkter Demokratie berichtet. Volksbegehren wie "Don¿t Smoke" oder das Frauenvolksbegehren waren in aller Munde. Die Bürger wollen nicht mehr untätig beim politischen Geschehen zusehen und das Zepter selbst in die Hand nehmen. Dies weckt den Anschein, als hätte die politische Führung kein Ohr mehr für die Bürger und würde diese nur noch die eigenen Interessen verfolgen, anstatt sich um die allgemeinen Interessen der Bürger zu kümmern. Anhand der sinkenden Wahlbeteiligung, des Verlustes des Respekts gegenüber Politikern und der schrumpfenden Zahl der Mitglieder innerhalb der Parteien lässt sich dieser Unmut des Volkes erkennen. Das führt schlussendlich zu der Frage, ob man in Österreich noch von einer repräsentativen Demokratie reden kann.In dieser Arbeit werde ich mich anfangs mit dem Begriff der Demokratie, sowie deren Problemfelder beschäftigen. Weiters werde ich den Unterschied zwischen der direkten und repräsentativen Demokratie erklären und mich damit auseinandersetzen, ob ein Ausbau der direkten Demokratie unter den aktuell gegebenen Umständen sinnvoll wäre. In weiterer Folge werde ich auf den Begriff der Repräsentation näher eingehen und deren Verhältnis zur Demokratie erläutern.Am Ende dieser Arbeit werden die Problemfelder der repräsentativen Demokratie beleuchtet und wie sich diese auf die aktuelle Politik auswirken, wobei einerseits die Ursachen der Krise und andererseits die daraus resultierenden Problematiken erläutert werden. von Bernthaler, Alexander
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Über den Autor
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 42 Seiten
- Erschienen 2017
- Verein für Staatspolitik
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2015
- Franz Steiner Verlag
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2020
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Dietz, J.H.W., Nachf.