
Der nemo tenetur-Grundsatz: Eine rechtsethische Untersuchung (Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht)
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Beschreibung
"Der nemo tenetur-Grundsatz: Eine rechtsethische Untersuchung" von Momme Buchholz ist eine detaillierte Analyse des aus dem Lateinischen stammenden Rechtsgrundsatzes "nemo tenetur se ipsum accusare", was bedeutet, dass niemand verpflichtet ist, sich selbst zu belasten. Das Buch gehört zur Schriftenreihe "Juridicum" und beschäftigt sich mit den strafrechtlichen und ethischen Dimensionen dieses Prinzips. Buchholz untersucht die historischen Ursprünge und die Entwicklung des Grundsatzes in verschiedenen Rechtssystemen. Er beleuchtet die Bedeutung des Grundsatzes im Kontext der Menschenrechte und der fairen Verfahren. Zudem diskutiert er die Spannungsfelder zwischen dem Schutz individueller Freiheiten und den Interessen der Strafverfolgung. Der Autor bietet eine umfassende rechtsethische Betrachtung, indem er sowohl juristische als auch philosophische Perspektiven einbezieht, um die Relevanz und Anwendung des nemo tenetur-Grundsatzes in modernen Rechtssystemen kritisch zu hinterfragen.
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