
Der schwierige Umgang mit NS-Raubkunst
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Beschreibung
Benjamin Rosenkranz versucht, das Konglomerat an Werken, welche dem sogenannten Schwabinger Kunstfund zugerechnet werden, einzuordnen. Er konzentriert sich dabei auf die durch Nationalsozialisten entzogenen Kulturgüter (größtenteils aus jüdischem Besitz) und untersucht auf Grundlage des zivilrechtlichen Herausgabeanspruches aus § 985 BGB, welche Möglichkeit die heutigen Erben haben, ihre Werke zurückzuverlangen. Darüber hinaus geht er der Frage nach, inwieweit ein heutiger Besitzer sogar Eigentum an den Werken erlangt haben könnte. Der Autor zeigt das bisherige Versagen der politischen Entscheidungsträger anhand der Schuldrechtsreform auf und geht intensiv auf die bayerische Gesetzesinitiative für ein Kulturgut-Rückgewähr-Gesetz ein. Abschließend beleuchtet er die Problemstellung in Bezug auf die historische Verantwortung Deutschlands im Spannungsfeld zwischen Recht und Moral. von Rosenkranz, Benjamin
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Über den Autor
Dipl.-Verww. (FH) Benjamin Rosenkranz studierte Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen (MKN) an der TU Kaiserslautern. Er ist im Verwaltungsdienst des Bundes tätig.
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2017
- Hirmer
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- Gebunden
- 669 Seiten
- Erschienen 2017
- Europa Verlag
- paperback
- 398 Seiten
- Erschienen 2008
- Rosenheimer Verlagshaus
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Wochenschau Verlag
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 2022
- Hirmer
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- Klöpfer & Meyer
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill | V&R