
Sigmund Freud und sein Bekenntnis zum Judesein in "Der Mann Moses und die monotheistische Religion"
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Beschreibung
"Der Mann Moses und die monotheistische Religion" war Sigmund Freuds letztes Werk, an dem er bis zum Ende seines Lebens arbeitete. Es geht nicht mit seinem psychoanalytischen Lehrgebäude einher, wendet aber seine in "Totem und Tabu" dargelegten anthropologischen Theorien an. Im Vergleich zu jenem Werk steht hier allerdings das Judentum im Mittelpunkt - ein Novum in Freuds Schriften. In der vorliegenden Studie werden Freuds Theorien von der Entstehung des Judentums bibelwissenschaftlich bewertet. Dabei tritt Freuds große Wertschätzung des Judentums unverkennbar hervor. "Moses" - ein beindruckendes Beispiel moderner jüdischer Reflexion. Risto Nurmela, geboren 1956 in Helsinki. Mag. Theol. 1986, Dr. Theol. 1996, Privatdozent für alttestamentliche Exegese 1999. Veröffentlichungen über Viktor E. Frankl und Carl Gustav Jung. von Nurmela, Risto
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1991
- S. FISCHER,
- paperback
- 479 Seiten
- Erschienen 2005
- Uitgeverij Abraxas
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2021
- Horeb Press
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 784 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 671 Seiten
- Erschienen 2011
- Verlag der Weltreligionen
- Gebunden
- 559 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Leinen
- 368 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H. Beck Verlag