
Sigmund Freud und sein Bekenntnis zum Judesein in "Der Mann Moses und die monotheistische Religion"
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Beschreibung
"Der Mann Moses und die monotheistische Religion" war Sigmund Freuds letztes Werk, an dem er bis zum Ende seines Lebens arbeitete. Es geht nicht mit seinem psychoanalytischen Lehrgebäude einher, wendet aber seine in "Totem und Tabu" dargelegten anthropologischen Theorien an. Im Vergleich zu jenem Werk steht hier allerdings das Judentum im Mittelpunkt - ein Novum in Freuds Schriften. In der vorliegenden Studie werden Freuds Theorien von der Entstehung des Judentums bibelwissenschaftlich bewertet. Dabei tritt Freuds große Wertschätzung des Judentums unverkennbar hervor. "Moses" - ein beindruckendes Beispiel moderner jüdischer Reflexion. Risto Nurmela, geboren 1956 in Helsinki. Mag. Theol. 1986, Dr. Theol. 1996, Privatdozent für alttestamentliche Exegese 1999. Veröffentlichungen über Viktor E. Frankl und Carl Gustav Jung. von Nurmela, Risto
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 271 Seiten
- Erschienen 2012
- Turia + Kant
- hardcover -
- Erschienen 1991
- S. FISCHER,
- paperback
- 165 Seiten
- EB-Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Fischer S. Verlag GmbH,
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 704 Seiten
- Erschienen 2003
- HarperOne