Kants Menschenbild: Der Begriff der Würde und der Autonomie des Willens in der "Grundlegung zur Meta
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Beschreibung
Exzerpt aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Gut, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" [1785] (1786). Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewählter Textstellen erörtert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Würde und auf seinem Verständnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der "Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen" kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den "Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten" und - in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens - auch auf den dritten Abschnitt, den "Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft" eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Säulen "Würde" und "Autonomie des Willens" erläutert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden können, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses natürlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und könnte. von Schmidt, Nicole
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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 2006
- Krone
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Kartoniert
- 233 Seiten
- Erschienen 1992
- Meiner, F
- paperback -
- Erschienen 1977
- Hain
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
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- 302 Seiten
- Erschienen 2006
- Alianza Editorial Sa
- Kartoniert
- 294 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- hardcover
- 708 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter




