
Europol
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Beschreibung
Europol wurde als Antwort der EU-Staaten auf die wachsende internationale Schwerstkriminalität geschaffen. Es soll als europäisches Informationszentrum fungieren und durch die Sammlung von Informationen und deren Analyse die nationalen Polizeien unterstützen. Auch ein Datenaustausch mit Drittstaaten und -stellen wurde vereinbart. Durch diese Zusammenarbeit wird aber zugleich in vielfacher Weise in die Rechte der betroffenen Bürger eingegriffen. Gegen diese Zusammenarbeit wurde häufig Kritik geäußert. Diese Arbeit geht den Einwänden unter dem Aspekt der Rechtsschutzmöglichkeiten des Bürgers nach. In den Vordergrund wurde dabei - neben den Rechten des Bürgers - die Ausgestaltung der Rechtsschutzmechanismen und deren Vereinbarkeit mit den Anforderungen aus internationalen und nationalen Quellen gestellt. Im Ergebnis kommt diese Arbeit zu dem Schluss, dass im Rahmen der Europol-Zusammenarbeit dem staatlichen Strafverfolgungsinteresse Vorrang vor den Persönlichkeitsrechten der Betroffenen gewährt worden ist und weder die internationalen noch die nationalen Anforderungen an einen effektiven Rechtsschutz erfüllt werden. von Günther, Markus
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Über den Autor
Der Autor: Markus Günther, geboren 1976, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Marburg und promovierte dort anschließend. Seit 2004 ist er Referendar am Oberlandesgericht Düsseldorf.
- Gebunden
- 798 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 570 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- hardcover
- 419 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- paperback
- 2001 Seiten
- Erschienen 2001
- C.H. Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert -
- Erschienen 2013
- DIWAN
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 2011
- Oxford
- hardcover
- 1186 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2015
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 588 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1160 Seiten
- Erschienen 2000
- C.H. Beck
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos