
Intermedialität als Erzählerfahrung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Aus Romanen und Erzählungen sprechen mehr als je zuvor die Vermittlungen anderer Medien. Die intertextuelle Faszination ästhetischer Codes der Massenkultur steht jener der poetischen Traditionen nicht nach. Wie aber veranschaulicht sich der 'Dialog' zwischen Genrefilm, Fernsehserie, populärem Drama und Erzählkunst im literarischen Diskurs? Diese Studie macht den Begriff «Intermedialität» zum Gegenstand kulturtheoretischer Betrachtungen und erprobt seine Anwendung auf literarische Texte. Sie wendet sich insbesondere Schriftstellern aus Chile zu, - ihren Erfahrungen unter den Vorzeichen von militärstaatlichem Autoritarismus und hochentwickelter Medienkommunikation. Denn eine lateinamerikanische, «periphere» Modernität hat den Debatten um den Literaturbegriff neue Verunsicherungen beschert. von Herlinghaus, Hermann
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Der Autor: Hermann Herlinghaus wurde 1954 in Berlin geboren. Er studierte Lateinamerikanistik und promovierte an der Universität Rostock. Zwischenzeitlich arbeitet er als Regieassistent und Filmkritiker. Von 1986 bis 1991 war er am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften in Berlin tätig. Seit 1991 arbeitet er am Forschungsschwerpunkt Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH. 1993 erfolgte die Habilitation an der Universität Frankfurt.
- perfect
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- Hatje Cantz Verlag
- Kartoniert
- 286 Seiten
- Erschienen 2003
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 88 Seiten
- VDM Verlag Dr. Müller
- cassette -
- Hörbuchproduktionen
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Eichborn Verlag
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS