
Die retrospektive Widerspiegelung der Identitätsentwicklung Jugendlicher anhand autobiographischer R
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Beschreibung
Seine Subjekt- bzw. Identitätsbildung hat jeder Heranwachsende selbst zu gestalten, um als verantwortliche Persönlichkeit im Leben zu stehen. Schriftsteller versuchen mit ihren autobiographischen Romanen, eine Hilfe zu geben. Der Verfasser konzentriert sich auf die autobiographischen Romane von Bernward Vesper, Christa Wolf und Thomas Bernhard. Aus der Retrospektive stellen sie ihre Identitätsentwicklung durch ihre Sozialisation dar, in der ihre jeweilige Wertfindung liegt und die ein universelles Stufenmodell erkennen läßt, das mit jenem des amerikanischen Pädagogen Lawrence Kohlberg übereinstimmt. Die Autobiographien verarbeiten literarisch die Wechselbeziehung zwischen Pädagogik, Psychologie und Selbsterziehung. Dies geschieht durch die Schilderung von Dilemmatasituationen. von Jesse, Horst
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Über den Autor
Der Autor: Horst Jesse wurde 1941 in Wagendrüssel, Slowakei geboren. Er ist Pfarrer der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. 1984 gründete er den «Brecht-Kreis» in Augsburg und ist in dessen Vorstand, wie auch in dem der Goethe-Gesellschaft München. Er promovierte 1994 an der Universität München.
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