
Jugend 1900-1970: Zwischen Selbstverfügung und Deutung
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Beschreibung
"Jugend 1900-1970: Zwischen Selbstverfügung und Deutung" von Ralf Schmölders untersucht die Entwicklung und Wahrnehmung der Jugend in Deutschland im 20. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie sich das Verständnis von Jugendlichkeit im Laufe der Jahrzehnte verändert hat, insbesondere in Bezug auf Autonomie und gesellschaftliche Erwartungen. Schmölders analysiert verschiedene historische Phasen, beginnend mit dem frühen 20. Jahrhundert bis hin zu den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1960er und 1970er Jahre. Er betrachtet sowohl die kulturellen als auch die politischen Einflüsse auf junge Menschen und diskutiert, wie sich diese auf deren Identitätsbildung ausgewirkt haben. Ein zentraler Aspekt des Buches ist der Konflikt zwischen dem Streben der Jugend nach Selbstbestimmung und den Versuchen von Erwachsenen, sie zu definieren und zu kontrollieren. Schmölders nutzt eine Vielzahl von Quellen, um ein umfassendes Bild dieser dynamischen Periode zu zeichnen, einschließlich Literatur, Musik und Film sowie politischer Bewegungen. Insgesamt bietet das Werk einen tiefen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Jugendkultur in Deutschland und reflektiert darüber, wie gesellschaftliche Veränderungen die Lebenswelt junger Menschen geprägt haben.
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Über den Autor
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