
Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen
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Beschreibung
In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des »Alten Reiches« bis 1806 stellten. Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu »konsensualer Herrschaft« im Verbund mit Adel und Kirche befähigte. Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als »Goldenes Zeitalter« verklärt wurde. Weitere Informationen finden Sie auf der Informationsseite zum Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte (Herausgeber, Editionsplan, Vorwort usw.) Sie erhalten die Bände günstiger bei Abnahme des Gesamtwerks. Weitere Informationen bei Subskription Gebhardt von Keller, Hagen und Althoff, Ger
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Über den Autor
Gerd Althoff, geb. 1943, Promotion 1974 in Münster, Habilitation 1981 in Freiburg/Br. Professor für Mittelalterliche Geschichte in Gießen, Bonn und Münster. Gastprofessuren in Berkeley/Cal. und Paris (EHESS).Hagen Keller, geb. 1937, Promotion 1962, Habilitation 1972 in Freiburg/Br. Mehrjährige Tätigkeit am Deutschen Historischen Institut in Rom. Professor für Mittelalterliche Geschichte in Freiburg und Münster. Gastprofessuren in Neapel, Florenz und Paris (EHESS). 2002 Aufnahme in die British Academy.
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2012
- C.H.Beck
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Köln
- hardcover
- 384 Seiten
- verlag regionalkultur
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- 596 Seiten
- Schulverlag plus