Reichsstädte in der Fürstengesellschaft: Politischer Zeichengebrauch in der Frühen Neuzeit (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne: Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst)
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Beschreibung
"Reichsstädte in der Fürstengesellschaft: Politischer Zeichengebrauch in der Frühen Neuzeit" von André Krischer untersucht die Rolle und Bedeutung der Reichsstädte innerhalb der politischen Landschaft des Heiligen Römischen Reiches während der Frühen Neuzeit. Das Buch konzentriert sich auf den symbolischen Gebrauch politischer Zeichen und Rituale, um die komplexen Beziehungen zwischen den Reichsstädten und den Fürsten zu beleuchten. Krischer analysiert, wie Städte ihre politische Autonomie und ihren Status durch symbolische Handlungen, Zeremonien und Kommunikation verteidigten oder herausforderten. Dabei wird deutlich, dass diese symbolischen Praktiken nicht nur Ausdruck von Machtverhältnissen waren, sondern auch aktiv zur Gestaltung dieser beitrugen. Das Werk bietet einen Einblick in die dynamische Interaktion zwischen städtischen und fürstlichen Akteuren sowie deren Einfluss auf die politische Kultur der Vormoderne.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 315 Seiten
- Erschienen 1998
- Böhlau Köln
- hardcover
- 384 Seiten
- verlag regionalkultur
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Theiss in Herder
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 449 Seiten
- Erschienen 2020
- Jan Thorbecke Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- Gebunden
- 382 Seiten
- Erschienen 2017
- Sandstein Kultur



