
Rahmen und Spielräume sozialer Beziehungen
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Beschreibung
Die Netzwerkperspektive wird häufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitäten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen und Werte vernachlässigt werden. Es fehlt ihr an Tiefenstruktur. Aus diesem Grund wurde die Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu mit der Netzwerkperspektive verknüpft. Im Sinne der Habitustheorie können Netzwerkstrukturen als Muster sozialer Praktiken angesehen werden, denen tiefer liegende Strukturen zu Grunde liegen, die durch den Habitus der Akteure entstehen und verändert werden. Damit werden Soziale Netzwerke in ihrer Abhängigkeit von der Akteursposition in der Sozialstruktur und den damit verbundenen Handlungsdispositionen betrachtet und erklärt. Das dazu ausgearbeitete theoretische Konzept wurde im Rahmen einer kleinen Erhebung empirisch überprüft. von Kohl, Steffen;Hennig, Marina;
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Über den Autor
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2016
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 484 Seiten
- Erschienen 2021
- transcript Verlag
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2010
- Beltz
- Kartoniert
- 225 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 484 Seiten
- Erschienen 2011
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2012
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2010
- verlag das netz
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- buddY
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 1996
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2013
- Beltz Juventa