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Wort und Geschichte
Kurzinformation
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Beschreibung
Die Worttheologie des Hebräerbriefes denkt die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. So erschließen sich Kontinuität und Differenziertheit des göttlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund (Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewürdigte Logik der Aufhebung (10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lässt sich die sprachförmige Christologie (zwischen Schöpfung und Eschatologie) ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation auf die verschiedenen Gestalten göttlicher Rede sowie auch das Verhältnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten Testament (11,4-38). Diese führt zu einer ausgeformten Eschatologie des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schließlich die für den Hebräerbrief spezifische "Typologie" als Gottes Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer sprachlichen Logik zu verstehen. von Ringleben, Joachim
Produktdetails
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Über den Autor
Dr. Joachim Ringleben ist em. Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät Göttingen, Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und wirkte als Abt von Bursfelde (2000¿2016).
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2020
- Diplomica Verlag
- cassette -
- HÖR Verlag
- Leinen
- 653 Seiten
- Erschienen 2016
- IFB
- Hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2013
- BoD – Books on Demand
- audioCD -
- Erschienen 2013
- Audiobuch Verlag OHG