
Von der Orthodoxie zur Pluralität - Kontroversen über Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse
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Beschreibung
Psychoanalyse war nie eine monolithische Wissenschaft. Freud hatte seine Erkenntnisse zwar immer wieder ausgeweitet, revidiert und präzisiert, er hat aber an einer einheitlichen Theorie festgehalten. Die frühen Kontroversen mündeten oft in einen Streit um die Reinheit der Lehre, wodurch die Psychoanalyse in einer Orthodoxie zu erstarren drohte. Aus diesen Verhältnissen heraus hat sich die Psychoanalyse in den letzten fünfzig Jahren zu einer Wissenschaft entwickelt, die den Pluralismus ihrer Theorien akzeptiert. Der Autor zeichnet die Kontroversen um zentrale Konzepte und Schlüsselbegriffe nach, betont aber, dass die Psychoanalyse Asueinandersetzungen und die Suche nach Kohärenz braucht, damit nicht unvereinbare Positionen nebeneinander stehen bleiben. von Bohleber, Werner
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Über den Autor
Dr. phil. Werner Bohleber ist Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt a. M. sowie Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV).
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- Hardcover -
- Erschienen 2004
- Springer
- Kartoniert
- 362 Seiten
- Erschienen 2015
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- Kartoniert
- 283 Seiten
- Erschienen 2020
- Evangelische Verlagsanstalt
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2013
- wbg Academic in Herder
- hardcover
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- Erschienen 2012
- Verlag Herder
- Hardcover
- 395 Seiten
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