Ontologie des Nicht-Seienden
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Beschreibung
In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. von Aichele, Alexander
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Über den Autor
PD Dr. phil. habil. Alexander Aichele M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
- hardcover
- 400 Seiten
- Klett-Cotta
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2003
- Routledge
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Meiner, F
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- FinanzBuch Verlag
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2009
- Lotos
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- Erschienen 2018
- Daniel-Peter-Verlag
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag der Weltreligionen
- Leinen
- 504 Seiten
- Erschienen 2007
- Meiner, F




