Ontologie des Nicht-Seienden
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Beschreibung
In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz. von Aichele, Alexander
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Über den Autor
PD Dr. phil. habil. Alexander Aichele M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
- Gebunden
- 391 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | Fink
- hardcover
- 400 Seiten
- Klett-Cotta
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2003
- Routledge
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2022
- Crotona
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2009
- Dareschta
- perfect
- 178 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2005
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 269 Seiten
- Meiner
- Kartoniert
- 76 Seiten
- Erschienen 2014
- Europäischer Literaturverlag
- paperback
- 446 Seiten
- Klostermann, Vittorio




