Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats
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Beschreibung
"Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats" von Jürgen Habermas ist ein bedeutendes Werk der politischen Philosophie, das sich mit der Beziehung zwischen Recht und Demokratie befasst. Habermas untersucht, wie rechtliche Normen in demokratischen Gesellschaften legitimiert werden können. Er entwickelt eine Diskurstheorie, die darauf abzielt, die Bedingungen zu klären, unter denen Gesetze als gerechtfertigt angesehen werden können. Im Zentrum steht die Frage nach der Legitimität von Rechtssystemen in modernen Gesellschaften. Habermas argumentiert, dass Legitimität nicht nur durch faktische Machtverhältnisse (Faktizität), sondern auch durch normative Geltungsansprüche bestimmt wird. Er betont die Bedeutung öffentlicher Diskurse und deliberativer Prozesse für die demokratische Willensbildung und Gesetzgebung. Das Buch verbindet theoretische Ansätze aus der Rechtsphilosophie mit praktischen Überlegungen zur Funktionsweise moderner Demokratien. Es bietet einen Rahmen, um zu verstehen, wie demokratische Institutionen so gestaltet werden können, dass sie sowohl effektiv als auch gerecht sind.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 486 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 100 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Deutschland GmbH




