Tagebuch 1946-1949
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Beschreibung
Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten. von Frisch, Max
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Über den Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
- Hardcover -
- Erschienen 1996
- Aufbau
- hardcover
- 351 Seiten
- Erschienen 1987
- De Gruyter Saur
- Gebunden
- 369 Seiten
- Erschienen 2008
- Böhlau Köln
- hardcover
- 3700 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2010
- der Hörverlag
- Gebunden
- 718 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Buchverlag
- hardcover -
- Erschienen 2002
- Propyläen
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 172 Seiten
- Erschienen 1995
- Hartung-Gorre
- Broschiert -
- Bernard & Graefe
- Gebunden
- 407 Seiten
- Erschienen 2020
- Manesse Verlag




