Reichtum als moralisches Problem
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Beschreibung
Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet, und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen. von Neuhäuser, Christian
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Über den Autor
Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249).
- paperback
- 896 Seiten
- Erschienen 2003
- Lübbe
- paperback
- 544 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- Hardcover
- 435 Seiten
- Erschienen 2022
- W. Kohlhammer GmbH
- Hardcover
- 273 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- pod_hardback
- 477 Seiten
- Erschienen 2014
- Büchengilde Gutenberg