Was man für Geld nicht kaufen kann: Die moralischen Grenzen des Marktes (Das besondere Sachbuch)
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Beschreibung
"Was man für Geld nicht kaufen kann: Die moralischen Grenzen des Marktes" von Michael J. Sandel ist ein tiefgründiges Sachbuch, das die Rolle des Geldes und der Märkte in unserer Gesellschaft hinterfragt. Sandel, ein renommierter Professor für Politikwissenschaft, argumentiert, dass wir in einer Ära des "Markt-Triumphalismus" leben, in der fast alles käuflich ist. Er stellt die Frage, ob dies richtig ist und welche moralischen Grenzen es geben sollte. Das Buch untersucht eine Vielzahl von Bereichen, in denen der Markt Einfluss hat - von Bildung und Gesundheitswesen bis hin zu Sport und Kultur - und zeigt auf, wie die Kommerzialisierung oft zu Ungerechtigkeiten führt. Sandel argumentiert dafür, dass einige Dinge im Leben einen inhärenten Wert haben, der durch ihre Reduzierung auf bloße Waren entwertet wird. Sandel fordert uns auf, über die Art der Gesellschaft nachzudenken, die wir wollen und wie wir den Wert von Gütern jenseits ihres Marktpreises bestimmen können. Das Buch ist sowohl eine scharfe Kritik am aktuellen Zustand des Kapitalismus als auch ein Aufruf zur ethischen Reflexion über unsere persönlichen und gesellschaftlichen Werte.
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Heyne Verlag
- paperback
- 544 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- Hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition