Wir sind nie modern gewesen - Versuch einer symmetrischen Anthropologie
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Beschreibung
Es scheint, dass es eine Verwechslung gibt. Das Buch "Wir sind nie modern gewesen: Versuch einer symmetrischen Anthropologie" wurde von Bruno Latour geschrieben, nicht von Gustav Roßler. In diesem Werk untersucht Latour die Trennung zwischen Natur und Gesellschaft, die typisch für das moderne Denken ist. Er argumentiert, dass diese Dichotomie künstlich ist und schlägt stattdessen eine "symmetrische Anthropologie" vor, die Menschen und Nicht-Menschen gleichermaßen berücksichtigt. Latour hinterfragt die Annahmen der Moderne und plädiert für ein neues Verständnis der Beziehungen zwischen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft. Sein Ansatz zielt darauf ab, die komplexen Netzwerke zu erfassen, in denen menschliche und nicht-menschliche Akteure interagieren.
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Über den Autor
Bruno Latour, geboren 1947 in Beaune, Burgund, Sohn einer Winzerfamilie. Studium der Philosophie und Anthropologie. Bruno Latour war Professor am Sciences Politiques Paris. Für sein umfangreiches Werk hat er zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, darunter den Siegfried Unseld Preis und den Holberg-Preis. Latour verstarb am 09. Oktober 2022 in Paris.
- Hardcover
- 492 Seiten
- Erschienen 2023
- Böhlau Köln
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Kartoniert
- 303 Seiten
- Erschienen 2019
- avedition
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- Gebunden
- 549 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthes & Seitz Berlin
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- LIT
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Gebunden
- 705 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill | Schöningh