Philosophie des Selbstbewußtseins
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Beschreibung
Wenn wir vermeiden wollen, das Rad immer wieder neu zu erfinden, müssen die Resultate der Philosophietradition stets aufs neue in unser eigenes Projekt der Reflexion auf das Richtige und Gute integriert werden. So setzt Hegel Kants Einsichten in den Status von Wissenschaft, Moralität und in die entsprechend gewichteten Prinzipien individueller Freiheit, gemeinsamer Wohlfahrt und numerischer Gleichheit unter Rückgriff auf Platon und Aristoteles fort. Wie kein anderer erkennt Hegel in einer nicht bloß formalen Bildung, in dialogischer Normenkontrolle und in der dialektischen Begründung im Urteilen und Handeln die wesentlichen Momente vernünftiger Entwicklung. Pirmin Stekeler-Weithofer liefert eine überraschende Analyse von Hegels System, deren Konsequenzen weit über philosophische Fragestellungen im engeren Sinne hinausweisen und direkt ins Herz der condition humaine zielen. von Stekeler-Weithofer, Pirmin
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Über den Autor
Pirmin Stekeler-Weithofer, geboren 1952, studierte Mathematik, Philosophie und Theoretische Linguistik in Konstanz, Berlin, Prag und Berkeley. Er ist Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Leipzig.
- paperback
- 373 Seiten
- Erschienen 2000
- Beltz
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- paperback
- 854 Seiten
- Erschienen 2005
- Brill | mentis
- hardcover -
- Erschienen 1988
- Meiner
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- paperback
- 223 Seiten
- Erschienen 2009
- Brill | Fink
- perfect
- 340 Seiten
- Erschienen 1995
- Hogrefe Verlag
- paperback
- 144 Seiten
- Erschienen 2010
- Schirner