
Irritierende Fremdheit: Bildungsforschung als Diskursanalyse
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Beschreibung
Die Frage des Verhältnisses von Bildungstheorie und Bildungsforschung stellt eine aktuelle Herausforderung dar. Das hier entwickelte Verfahren der Diskursanalyse wird als Möglichkeit verstanden, die Fronten einer kategorialen Möglichkeitsreflexion und einer empirischen Wirklich-keitsproduktion, von Bildungstheorie und Bildungsforschung zu unterlaufen.Untersucht werden wechselseitige Fremdheitserfahrungen von Touristen und Einheimischen im Land der Dogon (Mali). Dabei kommt die Bildungskategorie ebenso auf den Prüfstand wie die Vorstellung einer identifizierbaren und rationalisierbaren Wirklichkeit: Eigenes und Fremdes wer-den zum Problem. Zwischen der Heterogenität individueller Performativität und der hegemonialen Ordnung des Sagbaren, die die analysierten Erfahrungsdiskurse strukturieren, öffnet sich ein (nur) möglicher Raum der Themati-sierung von 'Bildung'.
Produktdetails

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Über den Autor
Alfred Schäfer ist seit 1993 ordentlicher Professor für Systematische Erziehungswissenschaft an der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg.
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2003
- Waxmann
- Kartoniert
- 536 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2019
- Beltz Juventa
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- perfect
- 265 Seiten
- Erschienen 1985
- Iko-Verlag Berlin