Wir-Intentionalität: Kritik des ontologischen Individualismus und Rekonstruktion der Gemeinschaft (Praktische Philosophie)
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Beschreibung
In seinem Buch "Wir-Intentionalität: Kritik des ontologischen Individualismus und Rekonstruktion der Gemeinschaft" untersucht Hans Bernhard Schmid die philosophische Theorie der Intentionalität, die sich auf das Bewusstsein bezieht, das auf ein Objekt ausgerichtet ist. Schmid kritisiert den ontologischen Individualismus, eine Ansicht, die besagt, dass nur Individuen existieren und soziale Phänomene nur als individuelle Handlungen verstanden werden können. Stattdessen argumentiert er für eine Konzeption von Gemeinschaft, die auf kollektiver Intentionalität oder "Wir-Intentionalität" basiert. Schmid behauptet, dass Menschen nicht nur als isolierte Individuen handeln, sondern auch als Teil einer Gruppe mit gemeinsamen Zielen und Absichten. Er stellt verschiedene Modelle der Wir-Intentionalität vor und diskutiert ihre Anwendung in verschiedenen Kontexten wie Sozialpsychologie, Ethik und politischer Philosophie. Dabei bietet er eine tiefgreifende Analyse des Konzepts der Gemeinschaft und seiner Bedeutung in der modernen Gesellschaft. Das Buch ist eine bedeutende theoretische Arbeit zur praktischen Philosophie und liefert einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über soziale Ontologie und kollektive Intentionalität.
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Über den Autor
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