
Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–1989: Paradigmen nationaler Kulturidentitäten im Kalten Krieg
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Beschreibung
Das Buch "Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–1989: Paradigmen nationaler Kulturidentitäten im Kalten Krieg" von Michael Kraus untersucht die Rolle der Opernhäuser in Berlin und Wien während des Kalten Krieges. Es beleuchtet, wie die beiden Institutionen als kulturelle Aushängeschilder fungierten und zur Herausbildung nationaler Identitäten beitrugen. Im Fokus stehen dabei die unterschiedlichen politischen und sozialen Bedingungen in Ost- und Westdeutschland sowie Österreich, die sich auf das Musikrepertoire und die Inszenierungen auswirkten. Kraus analysiert, wie musikalische Moderne an diesen renommierten Häusern gefördert oder behindert wurde und welche Bedeutung sie für den kulturellen Wettstreit zwischen Ost und West hatte. Dabei bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Politik, Kultur und Gesellschaft im geteilten Europa des 20. Jahrhunderts.
Produktdetails

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Über den Autor
Michael Kraus ist Historiker und zugleich seit Jahren als Opernsänger auf internationalen Bühnen tätig. Er arbeitet auch als Schauspiel- und Opernregisseur sowie als Übersetzer von Opernlibretti.
- Gebunden
- 905 Seiten
- Erschienen 2020
- Rowohlt Buchverlag
- Taschenbuch
- 399 Seiten
- Erschienen 2006
- dtv
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2015
- Holzhausen Verlag