Hitlers Künstler: Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus
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Beschreibung
"Hitlers Künstler: Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus" von Hans Sarkowicz untersucht die Rolle der Kunst und Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Das Buch beleuchtet, wie Adolf Hitler und das NS-Regime Künstler und kulturelle Institutionen instrumentalisierten, um ihre Ideologie zu propagieren und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Sarkowicz analysiert die Karrieren von Künstlern, Musikern, Schriftstellern und Filmemachern, die sich dem Regime anschlossen oder von ihm gefördert wurden. Er zeigt auf, wie Kunstwerke als Propagandamittel dienten und welche Auswirkungen diese Instrumentalisierung auf die deutsche Kultur hatte. Dabei wird auch diskutiert, inwieweit einige dieser Künstler nach dem Krieg weiterhin Einfluss hatten. Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Verstrickungen von Kunst und Politik während dieser dunklen Epoche der deutschen Geschichte.
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Über den Autor
Hans Sarkowicz, Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt, seit 1979 beim Hessischen Rundfunk, leitet das hr2-Ressort Kultur, Bildung und künstlerisches Wort, Buchveröffentlichungen zu politischen, literaturgeschichtlichen und kulturhistorischen Themen, Biografien (zus. mit anderen Autoren) über Erich Kästner, Heinz Rühmann, Philipp von Boeselager und die Familie Büchner, Mitherausgeber der Werke Erich Kästners, Herausgeber der Tondokumente zur Geschichte des deutschen Buchhandels, im Insel Verlag u. a. Als der Krieg zu Ende war. Erinnerungen an den 8. Mai 1945 (Hg.) und Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus (Hg.).
- perfect
- 308 Seiten
- Erschienen 2000
- Georg Olms Verlag
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag
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- 288 Seiten
- Erschienen 2023
- be.bra verlag
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- 467 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- paperback
- 555 Seiten
- Erschienen 2025
- Brill | Schöningh
- hardcover
- 342 Seiten
- Erschienen 2007
- Böhlau Köln




