
Die Namen der Nummern: Wie es gelang, die 86 Opfer eines NS-Verbrechens zu identifizieren
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Beschreibung
"Die Namen der Nummern: Wie es gelang, die 86 Opfer eines NS-Verbrechens zu identifizieren" von Hans-Joachim Lang ist ein Sachbuch, das sich mit einem düsteren Kapitel der Geschichte des Nationalsozialismus beschäftigt. Es erzählt die Geschichte von 86 jüdischen Opfern, die während des Zweiten Weltkriegs für ein grausames Experiment in das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof deportiert und ermordet wurden. Ihr Ziel war es, eine Skelettsammlung für das Anatomische Institut der Reichsuniversität Straßburg zu schaffen. Lang beschreibt den mühsamen Weg der Identifizierung dieser Opfer, deren Namen und Identitäten lange unbekannt blieben. Durch akribische Recherchearbeit in Archiven und mithilfe moderner forensischer Methoden gelang es dem Autor, den Opfern ihre Namen zurückzugeben und ihnen somit ein Stück ihrer Würde wiederherzustellen. Das Buch beleuchtet nicht nur die schrecklichen Verbrechen der NS-Zeit, sondern auch den langen Prozess der Aufarbeitung und Gerechtigkeitssuche nach dem Krieg.
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