Der Nomos der Erde im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum
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Beschreibung
"Der Nomos der Erde im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum" ist ein bedeutendes Werk von Carl Schmitt, in dem er die Entwicklung des modernen Völkerrechts und seine Auswirkungen auf die internationale Politik untersucht. Schmitt argumentiert, dass das europäische Jus Publicum Europaeum, das sich im 16. Jahrhundert entwickelte, durch eine klare Unterscheidung zwischen "Freund" und "Feind" gekennzeichnet war und einen stabilen Rahmen für den Umgang mit internationalen Konflikten bot. Er behauptet jedoch, dass dieses System im 20. Jahrhundert zusammengebrochen ist, was zu einer zunehmenden Globalisierung und Entgrenzung geführt hat. Dieser Wandel hat laut Schmitt die Grundlagen der internationalen Ordnung untergraben und zu einer Periode der Unsicherheit und Instabilität geführt.
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Über den Autor
Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.
- paperback
- 450 Seiten
- Erschienen 2016
- NWB Verlag
- Hardcover
- 733 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot
- paperback
- 327 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
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- 919 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Hardcover
- 390 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Hardcover
- 650 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- paperback
- 2573 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- Vahlen
- Hardcover -
- Erschienen 2004
- C.H.Beck
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- Erschienen 2003
- C.F. Müller
- Hardcover
- 372 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer