Die Masken von Reims: Zur Genese negativer Ausdrucksformen zwischen Tradition und Innovation (Kunstwissenschaftliche Studien, 187)
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Beschreibung
"Die Masken von Reims: Zur Genese negativer Ausdrucksformen zwischen Tradition und Innovation" ist ein wissenschaftliches Werk der Autorin Dagmar Schmengler. Es handelt sich um eine tiefgreifende Untersuchung der symbolischen und künstlerischen Bedeutung der Skulpturen an der Westfassade der Kathedrale von Reims, insbesondere der sogenannten "Masken". Schmengler analysiert diese rätselhaften Darstellungen, die oft als negative oder dämonische Ausdrucksformen interpretiert werden, aus einer kunstwissenschaftlichen Perspektive und setzt sie in Bezug zu sozio-kulturellen Kontexten des Mittelalters. Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Tradition und Innovation in der mittelalterlichen Bildhauerkunst und zeigt auf, wie diese "Masken" sowohl traditionelle christliche Ikonographie als auch neue künstlerische Ausdrucksformen widerspiegeln.
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