
Kalter Krieg in der Musik
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Beschreibung
Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-"Vorlage", um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Maßstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik. von Jungmann, Irmgard
Produktdetails

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Über den Autor
Promotion in Musikwissenschaft und Geschichte 1975 an der FU-Berlin. Gymnasiallehrerin. Freie Forschungstätigkeit mit Veröffentlichungen im Bereich Musiksoziologie.
- Gebunden
- 379 Seiten
- Erschienen 2012
- Brill | Schöningh
- perfect -
- Erschienen 1983
- Arsenal
- paperback
- 310 Seiten
- Erschienen 2023
- Brill
- perfect -
- Erschienen 1997
- Schwarzkopf & Schwarzkopf