Stille Post: Inoffizielle Schriftstellerkontakte zwischen West und Ost
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Beschreibung
"Stille Post: Inoffizielle Schriftstellerkontakte zwischen West und Ost" von Roland Berbig untersucht die geheimen und oft informellen Kontakte zwischen Schriftstellern in der Bundesrepublik Deutschland (West) und der Deutschen Demokratischen Republik (Ost) während des Kalten Krieges. Das Buch beleuchtet, wie Autoren trotz politischer Spannungen und ideologischer Barrieren miteinander kommunizierten und Ideen austauschten. Berbig analysiert Briefe, Treffen und andere Formen des Austauschs, die es ermöglichten, literarische Werke und Gedanken jenseits der offiziellen Kanäle zu teilen. Dabei wird deutlich, welche Rolle diese inoffiziellen Netzwerke für die kulturelle Verständigung und den literarischen Diskurs spielten. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in die kreative Widerstandskraft von Schriftstellern in einer geteilten Welt.
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Über den Autor
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- Aisthesis
- Gebunden
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- S. FISCHER
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- Erschienen 1974
- Mainz, Hase & Koehler 1974,
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- 304 Seiten
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- Wallstein Verlag
- hardcover
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- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
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- Piper
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- Kartoniert
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- Klartext
- Hardcover
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- Erschienen 2008
- Kiepenheuer&Witsch
- Klappenbroschur
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- Erschienen 2020
- Deutscher Kunstverlag (DKV)