
Jeder schreibt für sich allein: Schriftsteller im Nationalsozialismus
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Beschreibung
"Jeder schreibt für sich allein: Schriftsteller im Nationalsozialismus" von Anatol Regnier ist ein Buch, das sich mit dem Leben und Schaffen von Schriftstellern während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland auseinandersetzt. Regnier beleuchtet die verschiedenen Wege, die Autoren in dieser schwierigen und gefährlichen Epoche eingeschlagen haben – von Anpassung und Kollaboration bis hin zu innerem Exil oder aktivem Widerstand. Das Buch untersucht, wie Schriftsteller mit dem Druck des Regimes umgingen, welche moralischen Kompromisse sie eingingen und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen hatten. Es bietet Einblicke in persönliche Geschichten und Dilemmata bekannter und weniger bekannter Autoren jener Zeit. Durch eine Vielzahl von Quellen wie Tagebücher, Briefe und andere Dokumente zeichnet Regnier ein facettenreiches Bild der literarischen Szene im Dritten Reich und regt zur Reflexion über Kunst, Moral und Verantwortung an.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 2022
- Hirmer
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- paperback
- 539 Seiten
- Erschienen 2008
- Wallstein Verlag
- Taschenbuch
- 375 Seiten
- Erschienen 2020
- Schöningh
- Gebunden
- 528 Seiten
- Erschienen 2020
- Schöffling