Jeder schreibt für sich allein: Schriftsteller im Nationalsozialismus
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Jeder schreibt für sich allein: Schriftsteller im Nationalsozialismus" von Anatol Regnier ist ein Buch, das sich mit dem Leben und Schaffen von Schriftstellern während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland auseinandersetzt. Regnier beleuchtet die verschiedenen Wege, die Autoren in dieser schwierigen und gefährlichen Epoche eingeschlagen haben – von Anpassung und Kollaboration bis hin zu innerem Exil oder aktivem Widerstand. Das Buch untersucht, wie Schriftsteller mit dem Druck des Regimes umgingen, welche moralischen Kompromisse sie eingingen und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen hatten. Es bietet Einblicke in persönliche Geschichten und Dilemmata bekannter und weniger bekannter Autoren jener Zeit. Durch eine Vielzahl von Quellen wie Tagebücher, Briefe und andere Dokumente zeichnet Regnier ein facettenreiches Bild der literarischen Szene im Dritten Reich und regt zur Reflexion über Kunst, Moral und Verantwortung an.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Anatol Regnier ist Klassischer Gitarrist, Chansonsänger und freier Autor. Er wurde 2005 mit dem Ernst Hoferichter Preis und 2012 mit dem Schwabinger Kunstpreis ausgezeichnet.
- perfect -
- Erschienen 1976
- Stuttgart: Metzler
- hardcover -
- -
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropol-Verlag
- paperback
- 555 Seiten
- Erschienen 2025
- Brill | Schöningh
- Leinen
- 526 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag




