
Jüdische Kultur in der Weimarer Republik
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Beschreibung
"Jüdische Kultur in der Weimarer Republik" von Holger Fliessbach untersucht die vielfältigen Beiträge der jüdischen Gemeinschaft zur deutschen Kultur während der Weimarer Republik (1918-1933). Das Buch beleuchtet, wie jüdische Künstler, Schriftsteller, Musiker und Intellektuelle maßgeblich zur kulturellen Blüte dieser Zeit beitrugen. Fliessbach analysiert sowohl die kreativen Errungenschaften als auch die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen Juden in dieser turbulenten Periode konfrontiert waren. Er thematisiert den Einfluss jüdischer Traditionen auf moderne Kunstformen und diskutiert das Spannungsfeld zwischen Assimilation und Bewahrung jüdischer Identität. Dabei wird deutlich, wie die politische Instabilität und der aufkommende Antisemitismus letztlich zu einer Bedrohung für diese kulturelle Vielfalt führten.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1988
- Echter
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2016
- mandelbaum verlag eG
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2022
- Jüdischer Verlag
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2011
- Die Werkstatt
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Gebunden
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Bertz und Fischer