Theorie des institutionellen Wandels. Eine neue Sicht der Wirtschaftsgeschichte
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Beschreibung
"Theorie des institutionellen Wandels. Eine neue Sicht der Wirtschaftsgeschichte" ist ein Buch von Douglass C. North, einem bedeutenden Wirtschaftshistoriker und Nobelpreisträger. In diesem Werk untersucht North die Rolle von Institutionen in der wirtschaftlichen Entwicklung und im Wandel von Gesellschaften. Er argumentiert, dass Institutionen – verstanden als formelle Regeln, informelle Normen und deren Durchsetzungsmechanismen – entscheidend für das Verständnis wirtschaftlicher Leistung sind. North erklärt, wie institutioneller Wandel durch die Interaktion zwischen ökonomischen Akteuren und den bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen angestoßen wird. Der Wandel erfolgt oft langsam und inkrementell, kann aber tiefgreifende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung haben. Das Buch bietet eine neue Perspektive auf die Wirtschaftsgeschichte, indem es zeigt, wie unterschiedliche institutionelle Arrangements zu unterschiedlichen wirtschaftlichen Ergebnissen führen können. Durch seine Analyse hilft North zu verstehen, warum manche Gesellschaften erfolgreicher sind als andere und welche Faktoren notwendig sind, um nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum zu fördern. Das Werk ist ein bedeutender Beitrag zur Neuen Institutionenökonomik und bietet wertvolle Einblicke für Ökonomen, Historiker und politische Entscheidungsträger gleichermaßen.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 364 Seiten
- Cuvillier Verlag
- Hardcover
- 443 Seiten
- Erschienen 2009
- Nomos
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer Gabler