Die Entwicklung der romanistischen Methode bei Fritz Schulz
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Beschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging die unter dem Eindruck der Älteren Arbeitshypothese stehende Forschung davon aus, dass die Juristenschriften der sog. klassischen Zeit die justinianische Gesetzgebungskommission unberührt erreicht hätten. Daher rechnete man nur mit nachträglichen justinianischen Eingriffen (Interpolationen) in den überlieferten Texten. Fritz Schulz wurde zum Wegbereiter der Neuen Arbeitshypothese, die annahm, dass nahezu alle der besagten Schriften die justinianischen Kompilatoren bereits in mehr oder minder stark überarbeiteter Form erreicht hätten und machte so den Weg für eine differenziertere Betrachtungsweise frei. Philipp Rohdenburg zeichnet die verschiedenen Entwicklungsstufen auf diesem Weg anhand einzelner konkreter Quellenfragmente nach. von Rohdenburg, Philipp
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Über den Autor
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaften in Münster, Perugia und Köln; 2012-14 Geschäftsführender Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln; 2021 Promotion; seit 2017 Rechtsanwalt in Köln.
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- Kartoniert
- 363 Seiten
- Erschienen 2000
- Meiner, F
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 2012
- Böhlau Köln
- hardcover
- 417 Seiten
- Erschienen 1974
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp




