Treaty Overriding
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Beschreibung
Wie verhält sich das deutsche Verfassungsrecht zu der Frage, ob der Bundestag bei seiner gesetzgeberischen Tätigkeit an völkerrechtliche Verträge gebunden ist? Martin Schäfer untersucht dies und zeigt, wie »freundlich« sich das Grundgesetz gegenüber dem Völkerrecht verhält. Wie verträgt sich eine etwaige Bindung des Gesetzgebers an völkerrechtliche Verträge mit seiner durch das Demokratieprinzip verbürgten Freiheit, in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen zurückzunehmen oder zu ändern? Der Autor erörtert, welchen Rang dabei völkerrechtliche Verträge in der deutschen Normenpyramide einnehmen und welche Rückschlüsse die Organkompetenzverteilung im Bereich der auswärtigen Gewalt auf die Frage zulässt, ob das sog. Treaty Overriding verfassungsrechtlich zulässig ist. von Schäfer, Martin
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Über den Autor
Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für deutsches und europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht; 2019 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am LG Bonn.
- hardcover
- 516 Seiten
- Erschienen 2018
- tredition
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2007
- Nomos
- hardcover
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- Erschienen 2023
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- hardcover
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- Erschienen 2023
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- 314 Seiten
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- Erschienen 2009
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- 235 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
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- 238 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- hardcover
- 1207 Seiten
- Erschienen 2015
- Orell Füssli Verlag
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- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- hardcover
- 1200 Seiten
- Erschienen 2003
- Eichborn
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer




