

Begehren und Ökonomie
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Begehren, Sexualität, Intimität und Affektivität sind feinmaschig in die spätkapitalistische Matrix des Sozialen eingewebt. Die Studie untersucht die politische Ökonomie des Begehrens nach 1968. Sie unternimmt einen Streifzug quer durch die Philosophiegeschichte - von Platon über die Psychoanalyse zum Poststrukturalismus. Dabei geht sie von der Annahme aus, dass Ökonomie einen konstitutiven Faktor darstellt, wenn man Begehren begreifen will. Umgekehrt lassen sich sozioökonomische Strukturen nicht ohne die Rolle des Begehrens verstehen. Begehren wirkt sozialmobilisierend, indem es normative Ordnungen sowohl errichten und aufrechterhalten als auch überschreiten kann. Neben paradigmatischen Positionen von Platon, Georg W. F. Hegel, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud werden begehrensökonomische Thesen von Gilles Deleuze und Félix Guattari und der im Paris von Mai '68 aufkommenden Philosophie des Begehrens betrachtet. von Govrin, Jule
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
- paperback
- 250 Seiten
- Metropolis
- Gebunden
- 423 Seiten
- Erschienen 2020
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- perfect -
- Berlin : Duncker und Humblot,
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1056 Seiten
- Erschienen 2020
- Pearson Studium