Zeitschrift für Medienwissenschaft 12
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Beschreibung
Die Medialität der Architektur wurde immer wieder unterschiedlich konzipiert: Architektur ist als Kanalsystem beschrieben worden, das Ströme lenkt, als kommunikative Oberfläche, mit der man interagiert, als Hülle, die man sich anzieht, oder als infrastrukturelle Matrix, deren Protokolle sich umschreiben lassen. Die hier versammelten Beiträge gehen solchen historischen wie aktuellen Konzeptionen nach und rücken Verbindungen von Architektur- und Technikgeschichte in eine medienwissenschaftliche Perspektive. Sie zeigen, wie im Zusammenspiel von technischen Gefügen, theoretischen Modellen und sozialen Konstellationen je neue Architekturen entstehen, die Handlungsmacht unterschiedlich modellieren und verteilen. Schwerpunktredaktion: Christa Kamleithner, Roland Meyer, Julia Weber. von Gesellschaft für Medienwissenschaft
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Über den Autor
Gesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen. Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung, die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- Aisthesis
- Hardcover
- 388 Seiten
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- zu Klampen Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- Kopäd Verlag
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- paperback
- 238 Seiten
- Erschienen 2009
- zu Klampen Verlag
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1999
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 2019
- zu Klampen Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag