Zeitschrift für Medienwissenschaft 7
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Beschreibung
Serielle Produktion, Strukturen und Ästhetiken der Serialität und serienförmige Zeit- und Verhaltensordnungen sind ein ausgezeichnetes Signum der Moderne. Sie sind eng verbunden mit den zyklischen Bewegungen der Maschinen und der damit einhergehenden serialisierten industriellen Produktion. Zugleich mit den seriellen Produktionsverfahren entstanden im 19. Jahrhundert serielle mediale Formen wie in Serien veröffentlichte Romane, Comics, Zeitschriften. Wie sehr sich die Serien der Produktion und die medialen Serien gegenseitig steigern, zeigt sich genau zu jenem Zeitpunkt, an dem Medien zu Massenmedien werden. Daher ist es nicht erstaunlich, dass das Prinzip der Serie sowohl in den Wissenschaften, Künsten und schließlich in der philosophischen Reflexion Einzug hielt. Schwerpunktredaktion: Benjamin Beil, Lorenz Engell, Jens Schröter, Herbert Schwaab, Daniela Wentz von Gesellschaft für Medienwissenschaft
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Über den Autor
Gesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen. Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung, die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.
- Hardcover
- 388 Seiten
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- Aisthesis
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- zu Klampen Verlag
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1999
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 2019
- zu Klampen Verlag
- Gebunden
- 218 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Saur
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- paperback
- 238 Seiten
- Erschienen 2009
- zu Klampen Verlag
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2014
- UTB
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag