
Die Praxis der Wehrmachtgerichtsbarkeit an der Front und im Hinterland
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Beschreibung
Das geschichtswissenschaftliche Bild der Wehrmachtgerichte schwankt zwischen der Bewertung als "Terror-" oder "Unrechtsjustiz" und einer Bescheinigung der Rechtsstaatlichkeit. Die vorliegende juristische Dissertation vergleicht ausgewählte Fälle in der "Fronttruppe" mit solchen des "Hinterlandes" und nimmt eine rechtliche Bewertung vor. Im direkten Vergleich erweist sich, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Strafpraxis gab: An der Front wurde keineswegs automatisch strenger bestraft. von Pfeiffer, Martin
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Über den Autor
Martin Pfeiffer, promovierter Jurist, ist politischer Publizist und war Mitarbeiter mehrerer konservativer Zeitschriftenprojekte, etwa der Wiener "Zur Zeit". Seine hier abgedruckte Dissertationsschrift wurde betreut vom Dritten Nationalratspräsidenten a. D. Prof. Dr. Wilhelm Brauneder.
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- Hardcover
- 232 Seiten
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