
Die Praxis der Wehrmachtgerichtsbarkeit an der Front und im Hinterland
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Beschreibung
Das geschichtswissenschaftliche Bild der Wehrmachtgerichte schwankt zwischen der Bewertung als "Terror-" oder "Unrechtsjustiz" und einer Bescheinigung der Rechtsstaatlichkeit. Die vorliegende juristische Dissertation vergleicht ausgewählte Fälle in der "Fronttruppe" mit solchen des "Hinterlandes" und nimmt eine rechtliche Bewertung vor. Im direkten Vergleich erweist sich, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Strafpraxis gab: An der Front wurde keineswegs automatisch strenger bestraft. von Pfeiffer, Martin
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Über den Autor
Martin Pfeiffer, promovierter Jurist, ist politischer Publizist und war Mitarbeiter mehrerer konservativer Zeitschriftenprojekte, etwa der Wiener "Zur Zeit". Seine hier abgedruckte Dissertationsschrift wurde betreut vom Dritten Nationalratspräsidenten a. D. Prof. Dr. Wilhelm Brauneder.
- Gebunden
- 502 Seiten
- Erschienen 2020
- Vahlen
- Broschiert
- 260 Seiten
- Erschienen 2020
- Papyrossa
- hardcover
- 577 Seiten
- Erschienen 2024
- Campus Verlag
- Gebunden
- 1140 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Kartoniert
- 387 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 242 Seiten
- Erschienen 2007
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 786 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3125 Seiten
- Erschienen 2022
- Vahlen
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2014
- Miles-Verlag
- hardcover
- 3060 Seiten
- Erschienen 2013
- Vahlen
- Gebunden
- 3065 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter