
Die Praxis der Wehrmachtgerichtsbarkeit an der Front und im Hinterland
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Beschreibung
Das geschichtswissenschaftliche Bild der Wehrmachtgerichte schwankt zwischen der Bewertung als "Terror-" oder "Unrechtsjustiz" und einer Bescheinigung der Rechtsstaatlichkeit. Die vorliegende juristische Dissertation vergleicht ausgewählte Fälle in der "Fronttruppe" mit solchen des "Hinterlandes" und nimmt eine rechtliche Bewertung vor. Im direkten Vergleich erweist sich, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Strafpraxis gab: An der Front wurde keineswegs automatisch strenger bestraft. von Pfeiffer, Martin
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Über den Autor
Martin Pfeiffer, promovierter Jurist, ist politischer Publizist und war Mitarbeiter mehrerer konservativer Zeitschriftenprojekte, etwa der Wiener "Zur Zeit". Seine hier abgedruckte Dissertationsschrift wurde betreut vom Dritten Nationalratspräsidenten a. D. Prof. Dr. Wilhelm Brauneder.
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Broschiert
- 260 Seiten
- Erschienen 2020
- Papyrossa
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2017
- Böhlau Köln
- hardcover
- 67 Seiten
- Erschienen 1940
- De Gruyter
- Gebunden
- 746 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1140 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Kartoniert
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- Erschienen 2021
- Berliner Wissenschafts-Verlag
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1997
- Ottweiler Druckerei
- Gebunden
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- Erschienen 2021
- Brill | V&R
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- Köln, Grote,
- Hardcover
- 308 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- be.bra wissenschaft