
Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Der Schrecken aller Schreibenden: die leere weiße Seite. Aber wie bringt man nur den ersten Satz zustande? Und woran erkennt man, dass es eben der erste Satz ist, der die Gedankenarbeit dergestalt antreibt, dass alle weiteren Sätze wie von selbst hervorsprudeln? Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Er vertritt die These, dass die Gedanken als Kern und Ziel nichtfiktionalen Schreibens erst während des Schreibprozesses entstehen. Das Schreiben selbst ist eine Form des Denkens. Zudem gibt Liessmann einen Einblick in die Stilkunde nichtfiktionalen Schreibens. Er zeigt sich dabei als Verfechter der stilistischen Offenheit. Denn verbunden mit individuellen Ausdrucksmöglichkeiten trage diese zu einer besseren Debattenkultur bei. Abschließend nimmt er das sachgerechte und adressatenorientierte Schreiben unter die Lupe. Für wen schreibt man eigentlich? Und für wen schreibt man wie? Will man bloß etwas mitteilen oder vielmehr etwas bewirken? Und wie findet man eine Sprache, die dem Gegenstand angemessen ist? von Liessmann, Konrad Paul
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- Kartoniert
- 404 Seiten
- Erschienen 2015
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 378 Seiten
- Erschienen 2008
- marix Verlag ein Imprint vo...
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2023
- Kremayr & Scheriau
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2016
- Facsimile Publisher
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Hier und Jetzt
- Gebunden
- 475 Seiten
- Erschienen 2013
- Hogrefe AG