
Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen
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Beschreibung
Der Schrecken aller Schreibenden: die leere weiße Seite. Aber wie bringt man nur den ersten Satz zustande? Und woran erkennt man, dass es eben der erste Satz ist, der die Gedankenarbeit dergestalt antreibt, dass alle weiteren Sätze wie von selbst hervorsprudeln? Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Er vertritt die These, dass die Gedanken als Kern und Ziel nichtfiktionalen Schreibens erst während des Schreibprozesses entstehen. Das Schreiben selbst ist eine Form des Denkens. Zudem gibt Liessmann einen Einblick in die Stilkunde nichtfiktionalen Schreibens. Er zeigt sich dabei als Verfechter der stilistischen Offenheit. Denn verbunden mit individuellen Ausdrucksmöglichkeiten trage diese zu einer besseren Debattenkultur bei. Abschließend nimmt er das sachgerechte und adressatenorientierte Schreiben unter die Lupe. Für wen schreibt man eigentlich? Und für wen schreibt man wie? Will man bloß etwas mitteilen oder vielmehr etwas bewirken? Und wie findet man eine Sprache, die dem Gegenstand angemessen ist? von Liessmann, Konrad Paul
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- tredition
- hardcover
- 1701 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Müller Rüschlikon
- Kartoniert
- 201 Seiten
- Erschienen 2017
- LIT Verlag
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1060 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter