
Kapitalismus am Limit: Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven. Von den Autoren des Bestsellers »Imperiale Lebensweise«. Herausforderungen und Chancen der Krise
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Beschreibung
"Kapitalismus am Limit: Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven" ist ein Buch von Ulrich Brand und Markus Wissen, den Autoren des Bestsellers "Imperiale Lebensweise". In diesem Werk analysieren die Autoren die aktuellen Herausforderungen des globalen Kapitalismus im Kontext ökologischer und sozialer Krisen. Sie diskutieren, wie der Kapitalismus an seine Grenzen stößt, insbesondere durch ökologische Übernutzung und soziale Ungleichheiten. Das Buch untersucht die Spannungen zwischen kapitalistischen Interessen und ökologischen Notwendigkeiten sowie die politischen Kämpfe um Krisenlösungen. Brand und Wissen beleuchten die Rolle der sogenannten "imperialen Lebensweise", bei der Wohlstand auf Kosten anderer Regionen und zukünftiger Generationen gesichert wird. Sie kritisieren bestehende politische Ansätze zur Krisenbewältigung als unzureichend und oft kontraproduktiv. Gleichzeitig bieten sie alternative Perspektiven an, die auf Solidarität, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit basieren. Sie plädieren für eine Transformation hin zu einer solidarischen Gesellschaft, in der Ressourcen gerecht verteilt werden und ökologische Grenzen respektiert werden. Das Buch regt zum Nachdenken über mögliche Wege aus der Krise an und fordert dazu auf, aktiv an einer gerechteren Zukunft zu arbeiten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1986
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- Suhrkamp Verlag
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- Erschienen 2000
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