
Die permanente Krise: Der Aufstieg der Finanzoligarchie und das Versagen der Demokratie
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Beschreibung
"Die permanente Krise: Der Aufstieg der Finanzoligarchie und das Versagen der Demokratie" von Marc Chesney analysiert die anhaltende Instabilität des globalen Finanzsystems und dessen Einfluss auf demokratische Strukturen. Chesney argumentiert, dass die Machtkonzentration in den Händen einer kleinen Finanzelite zu einem Ungleichgewicht geführt hat, das sowohl wirtschaftliche als auch politische Systeme destabilisiert. Er beleuchtet, wie diese "Finanzoligarchie" durch Spekulation und risikoreiche Investitionen Profite maximiert, während sie gleichzeitig die Gesellschaft einem erhöhten Risiko aussetzt. Das Buch kritisiert das Versagen politischer Institutionen, angemessen auf diese Herausforderungen zu reagieren, und fordert eine Rückkehr zu echten demokratischen Werten sowie stärkere Regulierungen im Finanzsektor, um eine nachhaltigere und gerechtere Wirtschaft zu schaffen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2022
- Brandstätter Verlag
- paperback
- 42 Seiten
- Erschienen 2017
- Verein für Staatspolitik
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- paperback
- 280 Seiten
- Argument Hamburg
- Hardcover
- 256 Seiten
- Westend
- Hardcover
- 571 Seiten
- Erschienen 2010
- FinanzBuch Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- JUWELEN-der verlag
- Gebunden
- 800 Seiten
- Erschienen 2018
- Siedler Verlag
- Gebunden
- 236 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Johannes Müller GmbH