NS-Kontinuitäten im BND: Rekrutierung, Diskurse, Vernetzungen (Veröffentlichungen der UHK zur BND-Geschichte, Band 15)
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Beschreibung
Das Buch "NS-Kontinuitäten im BND: Rekrutierung, Diskurse, Vernetzungen" von Gerhard Sälter untersucht die personellen und ideologischen Kontinuitäten zwischen dem nationalsozialistischen Regime und dem Bundesnachrichtendienst (BND) in der Nachkriegszeit. Sälter beleuchtet, wie ehemalige NSDAP-Mitglieder und andere mit dem NS-Regime verbundene Personen in den neu gegründeten deutschen Geheimdienst integriert wurden. Er analysiert die Diskurse und Netzwerke, die diese Übergänge ermöglichten und welche Auswirkungen dies auf die Arbeitsweise und Kultur des BND hatte. Dabei wird deutlich, wie tiefgreifend die Verbindungen zum NS-Regime waren und welche Herausforderungen sich daraus für den demokratischen Neubeginn Deutschlands ergaben. Das Buch ist Teil der Veröffentlichungsreihe der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des BND.
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Über den Autor
Gerhard Sälter, Jahrgang 1962, Historiker, 2000 Promotion. Seit 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gedenkstätte Berliner Mauer; von 2012 bis 2016 Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission zur Geschichte des BND; seitdem Leiter der Abteilung Forschung und Dokumentation der Stiftung Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer, zur Geschichte der Geheimdienste und des BND.
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