Die Würde der Verletzlichen
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Beschreibung
"Die Würde der Verletzlichen" von Lorenz Engi ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Frage beschäftigt, wie wir als Gesellschaft mit den schwächsten und verletzlichsten Mitgliedern umgehen sollten. Engi untersucht die ethischen und moralischen Verpflichtungen gegenüber Menschen in prekären Lebenslagen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit, Behinderung oder sozialer Benachteiligung. Er argumentiert für eine Kultur der Achtsamkeit und des Respekts, die auf der Anerkennung der inhärenten Würde jedes Individuums basiert. Dabei zieht er sowohl philosophische als auch rechtliche Perspektiven heran, um zu zeigen, dass die Achtung vor der Verletzlichkeit anderer ein grundlegendes Prinzip einer gerechten Gesellschaft ist. Das Buch regt dazu an, über bestehende Strukturen nachzudenken und fordert einen Wandel hin zu mehr Empathie und Solidarität im Umgang miteinander.
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Über den Autor
Lorenz Engi ist Privatdozent für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität St. Gallen, wo er mit einer Arbeit über die religiöse Neutralität des Staates habilitierte. Zuvor studierte er Rechtswissenschaft in Zürich und Genf (Dr. jur.) und Philosophie in Konstanz (M.A.).
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