
Die neuesten Streiche der Schuldbürger
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Beschreibung
Im sechsten Band seiner Chronik Acta diurna vervollständigt Michael Klonovsky das Portrait jenes »Epöchleins des Schreckens«, das Deutschland an den Rand seiner Möglichkeiten brachte - mit besten Aussichten, schon bald darüber hinauszuschießen. Band eins begann passenderweise im Jahr 2012, als das Bundesverfassungsgericht das Asylrecht vermenschlichte und so den ersten, weltweit einzigen Vollversorgungsstaat schuf. Von hier aus spannte sich der Bogen zum Willkommensbacchanal der mittleren bis späten Zehnerjahre und zu den jüngeren Exzessen merkeldeutscher Irrwege, etwa der Erlaubnis zum Schuleschwänzen for Future. Vierzehn Greta-Einträge im Register des vorliegenden Bandes zeigen an, was 2019 noch das Nebelkerzenthema Nr. 1 sein konnte; danach ward ein Virus neuen Kalibers implantiert. Ob es in Deutschland mehr verändern wird als die zugspitzhohen Staatsschulden, bleibt abzuwarten. Sicher ist dagegen schon jetzt, dass Michael Klonovskys Acta diurna 2012-2019 die tiefgründigste, kunstreichste und mit mehr als 1,5 Meter Abstand vergnüglichste Analyse dieser Ära darstellen. von Klonovsky, Michael
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Über den Autor
Michael Klonovsky, geboren 1962 im Erzgebirge und aufgewachsen in Ostberlin, ist Schriftsteller, Journalist und Publizist. Er arbeitete fast 25 Jahre lang für das Nachrichtenmagazin FOCUS. Seit Mai 2016 publiziert er nur noch unbeaufsichtigt; daneben berät er führende Köpfe der einzigen Oppositionspartei im »besten Deutschland ever«. Klonovsky lebt mit seiner Familie in München.
- Gebunden
- 536 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- perfect
- 100 Seiten
- Erschienen 2016
- Mediamixx
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2012
- Metropolis
- Hardcover
- 256 Seiten
- Westend
- Hardcover
- 564 Seiten
- Erschienen 2007
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 236 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Johannes Müller GmbH
- Gebunden
- 544 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter